Ich bin gerne Produkttester und mag den Erfahrungsaustausch der damit verbunden ist.
Quelle: Konsumgöttinnen
Ein strahlendes Lächeln mit gesund gepflegten Zähnen ist die beste Visitenkarte. Wir kennen das alle: Gerade beim ersten Eindruck spielen die Zähne eine super wichtige Rolle. Das bestätigen auch viele Studien. Das bedeutet: Ob man will oder nicht – eine regelmäßige gründliche Zahnpflege ist ein absolutes „Musst“, da geht kein Weg dran vorbei! Es muss ja nicht jeder gleich ein strahlendes Hollywood-Lächeln mit gebleachten und verblendeten Beißerchen haben, aber gesunde, gepflegte Zähne müssen schon sein. Der Tipp: Spezielle Zahnzwischenraumbürsten sorgen auch dort für Reinheit, wo die Zahnbürste nicht mehr hinkommt – und reinigen mit ihren feinen Borsten sogar besser als Zahnseide!
Wir sollten großen Respekt vor unseren Zähnen haben, denn sie leisten jeden Tag echte Schwerstarbeit. Kaum zu glauben, aber wahr: Statistisch gesehen zerbeißen, zerkleinern und zermalmen sie im Laufe eines Menschenlebens nicht nur 8.028 Äpfel, 5.192 Brote und 6.859 Möhren, sondern - wenn man kein Vegetarier ist - auch 3,2 Rinder, 45,5 Schweine, 926 Hühner und noch vieles, vieles mehr. Das hinterlässt Spuren – besonders zwischen den Zähnen. Eine gründliche und aufbauende Zahnpflege ist also unbedingt angebracht, wenn das Mund(wunder)werk bis ins hohe Alter perfekt funktionieren soll.
Mit der Zahnbürste können zwar die Zähne gut gesäubert werden. Aber ganz anders sieht es in den Zahnzwischenräumen aus: Durch das Kauen und den enormen Gebissdruck dabei machen sich hier gerne Reste von Obstschalen, Mohnkrümeln, Fleischfasern, Spinat und Kokosflocken gemütlich. Der Teufel perfekter Mundhygiene steckt also im Detail – sprich: in den Zahnzwischenräumen. Bakterien können sich hier besonders gut einnisten, wodurch Plaque entsteht. Karies, Parodontitis und Mundgeruch sind die Folge. Schrecklich!
Um der „Zerstörungswut“ von Karies und Parodontitis entgegenzuwirken, ist eine gezielte und regelmäßige Reinigung in den Zahnzwischenräumen wichtig – besonders, weil die Zahnbürste dort nicht hinkommt! Viele von uns benutzen deshalb täglich Zahnseide. Aber: Aktuelle Studien belegen, dass spezielle Zahnzwischenraumbürsten wie die TePe Interdentalbürsten durch ihre anpassungsfähigen, feinen Borsten der Reinigungswirkung von Zahnseide sogar deutlich überlegen sind. Nicht ohne Grund empfehlen die meisten Zahnärzte inzwischen konsequent neben der Zahnreinigung mit Bürste den Einsatz von Interdentalbürsten. Ihre Vorteile liegen auf der Hand:
Mit der neuen TePe AngleTM wird die richtige Zahnpflege jetzt auch bis hin zum letzten Backenzahn ganz einfach. Der lange und flache Griff ermöglicht eine kontrollierte Reinigung der Interdentalräume und –
ganz wichtig – durch den schmalen, gewinkelten Bürstenkopf wird die Reinigung im hinteren Backenzahnbereich ganz einfach.
Und so sieht mein Probierset aus.
Die kleinen Bürsten gibt es in verschiedenen Größen die durch verschiedene Farben gekennzeichnet sind. Ich finde die TePe Bürsten ganz gut. Mit einer Zahnseide komme ich persönlich nicht klar. Ich leide an einer Gesichtslähmung und muss meine linke Mundhälfte mit den Fingern offen halten. Darum ist für mich die TePe Zahnpflege ganz praktisch.Sie reinigen die Zahnzwischenräume gründlich.
Am Anfang war es erst ein wenig unangenehm bei der Anwendung, aber das wird immer besser.
Ich bedanke mich recht herzlich bei dem Blog von monalisa03 für die Testmöglichkeit.